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Von: Tarifinitiative 4. August 2020

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6. August 2020 ganztägig
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2020-08-07T00:00:00+02:00
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Unterstützer*innen

  • Kerstin BachUniversität Marburg

    Gebündelte Kompetenz erhalten, um die Studiensekretariate der teilnehmenden Universitäten zu entlasten: das sollte gleichwertig entlohnt werden. Viel Erfolg.

  • Andrea Bou-Saidlangjähriges ver.di-Mitglied (früher ÖTV)

    Das Outsorcen von Dienstleistungen aller Art hat - ob im öD oder in der Privatwirtschaft - bisher immer nur zu Lohndumping und schlechteren Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten geführt. Oder kennt jemand wenigstens EIN positives Beispiel? Daher unterstütze ich Euer Anliegen und wünsche Euch baldigen Erfolg.

  • Dr. Marion Magg-Schwarzbäcker

    Viel Erfolg und alles Gute!

  • Hans-J. BeckerUniversität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

    Auch in eurem Bereich muss gelten: "Gute Arbeit-gutes Geld-gute Areietsbedingungen." Leider verkennt der ÖD und seine Dienstleister immer noch die Notwendigkeit mit gutem Beispiel voranzugehen. Die gesetzlichen Befristungsregelungen werden bis zum Äußersten und darüber hinaus schamlos ausgenutzt. Nur eine starke Gewerkschaft und öffentlicher Druck können daran etwas ändern. Ein langer Weg und steiniger Weg aber steter Tropfen hölt den Stein. Gutes Gelingen. Hans-Josef Becker Universität Koblenz-Landau, Koblenz

  • Georg ClassenFreie Universität Berlin

    Die Hochschulen wollen internationaler werden? Eine öffentliche Finanzierung dieser privatisierten Verwaltungsaufgabe und eine Bezahlung nach TVÖD sollten eine Selbstverständlichkeit sein.

  • Mirko ÜckertTU Berlin

    Wären die Aufgaben von uni-assist e.V. an den Hochschulen verblieben, würden die Kolleg*innen ganz normal nach TvÖD/TV-L bezahlt werden. Das muss unverzüglich und eigentlich auch rückwirkend nachgeholt werden. Kein Lohndumping - nicht im ÖD, nirgends! Viel Kraft und großen Dank an euch!

  • FAU Berlin – Sektion BildungFAU Berlin – Sektion BildungFreie Arbeiter_innen Union

    Als Bildungssektion der FAU Berlin solidarisieren wir uns mit den streikenden Arbeiter_innen von uni-assist e.V.. Wir wünschen Euch viel Erfolg, das Erreichen Eurer Ziele und hoffen, dass sich im Zuge dessen auch die Arbeitsbeziehungen mit nicht-deutschen Studienbewerber_innen weiter in Richtung eines solidarischen und inklusiven Umgangs verbessern.

  • Steffen Kadow

    Dass man für die selbstverständlichsten Sachen in Deutschland demonstrieren muss ist ein Armutszeugnis für dieses Land. Mein Verständnis habt ihr. Mit sonnigem Gruße

  • Holger SterzenbachHolger SterzenbachHAW Hamburg

    Liebe Kolleg*innen, Euer Anliegen -Tarifvertrag nach TVöD Bund- unterstütze ich aus vollem Herzen! Ich wünsche Euch viel Erfolg auf Eurem Weg! Holger Sterzenbach Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg / Personalratsvorsitzender

  • Mirjamstudentischer Personalrat TU Berlin

    Viel Erfolg bei eurem Kampf zum Tarifvertrag!

  • Petra Mende

    Toi, toi, toi und viel Erfolg!

  • Ruben SchenzleRuben SchenzleFU:fair&unbefrsitet

    Danke für euren kämpferischen Besuch an der FU! Die Unis sollen ihrer Verantwortung für eure Arbeitsbedingungen gerecht werden und mit in die Finanzierung einsteigen, auch um die Bewerber*innen zu entlasten. Wir stehen zu euch!

  • Uni Kassel UnbefristetUni Kassel Unbefristethttps://unikasselunbefristet.com/

    Die Initiative Uni Kassel Unbefristet steht hinter Euch und wünscht Euch viel Kraft in den anstehenden Auseinandersetzungen. Gegen prekäre Arbeit und das Befristungsunwesen im Hochschulbereich!

  • Aris HarkatTU Berlin

    Outsourcing (erstrecht im öffentlichen Dienst) darf keine Nachteile für Beschäftigte darstellen! Ein gemeinnütziger Verein muss zum Wohle aller (auch der eigenen Beschäftigten) soziale Verantwortung übernehmen! Ich fordere Uni-Assist auf ihren moralischen Kompass neu Auszurichten. Andernfalls sollte die Gemeinnützigkeit des Vereins (e.V.) gerichtlich entzogen werden. Solidarität hat keine (Tarif)Grenzen!

  • Matthias Frank

    Ich wünsche Euch viel Erfolg!

  • Nina Lawrenz

    Die Mitarbeiter*innen von UniAssist erledigen eine Arbeit, die die Hochschulen ausgelagert haben. So sollten sie sich auch daran beteiligen, die Mitarbeiter*innen angemessen anzustellen und zu entlohnen. Nur unter attraktiven und angemessenen Arbeitsbedingungen kann die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung internationaler Bewerber*innen, die die Hochschulen dringend benötigen, zur Zufriedenheit aller erledigt werden.

  • Sabine BürgermeisterAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Als TV-L-Beschäftigte an einer Universität bin ich sehr froh, mein Gehalt nicht individuell aushandeln zu müssen. Als DGB-Gewerkschafterin (ver.di)wünsche ich euch viel persönliche und auch weiter steigende Organisations-Stärke für eueren künftigen Tarifvertrag!

  • Bertolt MarquardtGEW Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!

  • Carsten HoffmannCarsten HoffmannPhilipps-Universität Marburg, GEW

    Es darf nicht sein, dass ureigene Aufgaben wie die Auswahl von Studienbewerber_innen an eine externe Einrichtung ausgelagert werden und die dort Beschäftigen dann schlechter gestellt werden als Angestellte an den Hochschulen!

  • Lisa-Marie Heimeshoff

    Viel Erfolg! Gegen Lohndumping durch Outsourcing!

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