Gebündelte Kompetenz erhalten, um die Studiensekretariate der teilnehmenden Universitäten zu entlasten: das sollte gleichwertig entlohnt werden. Viel Erfolg.
Liebe Kolleg*innen, wir wünschen euch viel Erfolg beim Kampf um einen Tarifvertrag. Gegen prekäre Beschäftigungen und schlechte Bezahlung. Wir schicken Euch solidarische Grüße
Wichtige und zentrale Aufgaben sollten auf Basis strukturell verankerter (und eingebetteter) Beschäftigungsverhältnisse bearbeitet werden.
Wir als Studienkolleg sind direkte Nutznießer der qualifizierten Arbeit von uni-assist e. V. Gute Arbeit verlangt auch angemessene Bezahlung! Alles Gute
Ich drücke Euch bei Euren Verhandlungen die Daumen. Die aktuelle Situation - besser Ausbeutung - in Euren Arbeitsverhältnissen ist untragbar. Dem Lohndumping in vielen Bereichen der Arbeitswelt muss begegnet werden. Viel Erfolg
Ich wüsche Euch viel Erfolg!
Liebe Kolleg*innen, Euer Anliegen -Tarifvertrag nach TVöD Bund- unterstütze ich aus vollem Herzen! Ich wünsche Euch viel Erfolg auf Eurem Weg! Holger Sterzenbach Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg / Personalratsvorsitzender
Die ver.di-Betriebsgruppe der Humboldt-Universität zu Berlin unterstützt die Tarifinitiative des uni-assist e.V. für einen einheitlichen Tarifvertrag für alle Beschäftigten und begrüßt ihre Forderung nach Beschäftigung auf der Grundlage des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst des Bundes.
Als Bildungssektion der FAU Berlin solidarisieren wir uns mit den streikenden Arbeiter_innen von uni-assist e.V.. Wir wünschen Euch viel Erfolg, das Erreichen Eurer Ziele und hoffen, dass sich im Zuge dessen auch die Arbeitsbeziehungen mit nicht-deutschen Studienbewerber_innen weiter in Richtung eines solidarischen und inklusiven Umgangs verbessern.
Outsourcing von zentralen Leistungen der Hochschulen gehört verboten!
Als Rentner bin ich fest davon überzeugt, das der Tarifvertrag Grundlage für ALLE Arbeitsverträge sein sollte.
Liebe Ex-Kolleg*innen! Ihr leistet eine sehr wichtige Arbeit für deutsche Hochschulen und viele zukünftige Student*innen aus der ganzen Welt. Leider wird es manchmal nicht sichtbar bzw. nicht ausreichend wertgeschätzt. Meiner Meinung nach und für eine transparente und einheitliche Bildungspolitik ist uni-assist unabdingbar. Ihr habt meine Unterstützung als ehemalige Bewerberin und Kollegin. Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg! LG, Ornella
Der Personalrat des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin unterstütz die Forderungen der Streikenden bei Uni Assist. Die Universitäten begehen wie so häufig Tarif Flucht. Viel Erfolg und bleibt Kämpferisch. Personalrat der ZE BGBM
Danke für euren kämpferischen Besuch an der FU! Die Unis sollen ihrer Verantwortung für eure Arbeitsbedingungen gerecht werden und mit in die Finanzierung einsteigen, auch um die Bewerber*innen zu entlasten. Wir stehen zu euch!
Als ehemalige ausländische Bewerberin für einen Masterstudiengang an der FU Berlin unterstüze ich vom Herzen die Forderungen der uni-assist Mitarbeitende! Sie übernehmen eine zentrale Aufgabe für die Internationalisierung von deutschen Unis und sollten dementsprechend anerkannt werden!
Es darf nicht sein, dass ureigene Aufgaben wie die Auswahl von Studienbewerber_innen an eine externe Einrichtung ausgelagert werden und die dort Beschäftigen dann schlechter gestellt werden als Angestellte an den Hochschulen!
Liebe Kolleg*innen von uni-assist, ich wünsche Euch viel Erfolg und dass Ihr viele Kolleg*innen für Eure Sache mobilisieren könnt, da es bislang ungerecht zugeht und ihr nur mit vielen zusammen die Lage verbessern könnt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht immer einfach ist und viel Einsatz erfordert. Also durchhalten, Mitstreiter*innen gewinnen und am Ende gut verhandeln! Viele Grüße
Alle haben gute Löhne und Arbeitsbedingungen verdient!
Liebe Grüße aus Berlin. Aus unseren Verhandlungen für einen neuen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte weiß ich, dass Universitäten keine einfachen Verhandlungspartnerinnen sind (immer wird vorgeschoben, dass sie ja kein Geld haben...). Aber auch, dass es möglich ist, sich irgendwann mit Ihnen zu einigen! Haltet durch, werbt viele Gewerkschaftsmitglieder, damit euer Streik auch richtig weh tut und viel Erfolg! Lisa
uni-assist leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die Internationalisierung der Hochschulen und arbeitet direkt in deren Auftrag. Die Arbeitsverträge sollten selbstverständlich denen des öffentlichen Dienstes entsprechen und insbesondere sozialverträgliche Arbeitszeitmodelle beinhalten.
Es sollte selbstverständlich sein, dass auch in einem universitätsnahen Umfeld Tariflohn bezahlt wird. Ich hoffe Ihr habt mit Eurer Initiative Erfolg!
Tarifvertrag jetzt! Ich als aktiver Gewerkschafter bei ver.di unterstütze eure Forderung. Auch bei uns an der Uni fehlt ein Tarifvertrag für eine große Beschäftigtengruppe, nämlich die Hilfskräfte. Unsere Forderung bei den jüngsten Tarifverhandlungen mit dem Land Hessen, diese Gruppe in den Tarifvertrag aufzunehmen, lehnte der Innenminister ab. Aber auch wir kämpfen weiter!
Viel Erfolg!
Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!
Weil es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, vernüftig bezahlt zu werden und abgesichert zu sein!
Dass man für die selbstverständlichsten Sachen in Deutschland demonstrieren muss ist ein Armutszeugnis für dieses Land. Mein Verständnis habt ihr. Mit sonnigem Gruße
Die Initiative Uni Kassel Unbefristet steht hinter Euch und wünscht Euch viel Kraft in den anstehenden Auseinandersetzungen. Gegen prekäre Arbeit und das Befristungsunwesen im Hochschulbereich!
Viel Erfolg! Gegen Lohndumping durch Outsourcing!
Die verdi-Betriebsgruppe der Universität Marburg unterstützt euch bei euren Forderungen, den es gilt noch immer " Gleiches Geld für gleiche Arbeit " Solidarische Grüße
Die Mitarbeiter*innen von UniAssist erledigen eine Arbeit, die die Hochschulen ausgelagert haben. So sollten sie sich auch daran beteiligen, die Mitarbeiter*innen angemessen anzustellen und zu entlohnen. Nur unter attraktiven und angemessenen Arbeitsbedingungen kann die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung internationaler Bewerber*innen, die die Hochschulen dringend benötigen, zur Zufriedenheit aller erledigt werden.
Die Hochschulen wollen internationaler werden? Eine öffentliche Finanzierung dieser privatisierten Verwaltungsaufgabe und eine Bezahlung nach TVÖD sollten eine Selbstverständlichkeit sein.
Im Team ANERKANNT sind wir solidarisch mit unseren Kolleginnen und Kollegen bei uni-assist: Ihr stellt Augenhöhe, Anerkennung und Zugang durch eure Arbeit her. Das verlangt Respekt. Daueraufgaben benötigen feste Stellen und tarifliche Gleichstellung mit den Trägerinnen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, holt Euch das was Euch zusteht. Wir sind auf Eurer Seite! Solidarische Grüsse aus dem Botanischen Garten
Auch die FU Berlin profitiert von der Arbeit der Beschäftigten bei uni-assist e.V. Der Gesamtpersonalrat der FU Berlin fordert deshalb, dass die FU sich an der Finanzierung von uni-assist e.V. beteiligt!
Erklärungen des Gesamtpersonalrats der FU:
https://www.fu-berlin.de/sites/gpr/news/20200204_uni-assist.html
https://www.fu-berlin.de/sites/gpr/news/20190806_uni-assist.html
Überall im Hochschulbereich werden Daueraufgaben von prekär Beschäftigten erledigt. Das kann nicht so weiter gehen. Umso wichtiger Eure Initiative - viel Erfolg!
Euer Kampf um einen Tarifvertrag ist ein wesentlicher Teil des Kampfes gegen Prekarität und Ausbeutung überhaupt, wie wir ihn auch mit NGAWiss. und der Kampagne "Frist ist Frust" führen. Unsere Solidarität ist darum eine Selbstverständlichkeit.
Auch von mir alles Gute für eure wichtige, wertvolle Arbeit!! Toll, wie ihr euch stark macht!!
Toll, was Ihr alles auf die Beine gestellt habt, liebe Ex-Kollegen und -Kolleginnen! Ich wünsche Euch von ganzem Herzen Erfolg beim Kampf für die längst überfällige soziale Hygiene bei uni-assist! Ihr leistet eine Wahnsinns-Arbeit, für die Ihr faire Bezahlung zu fairen Bedingungen mehr als verdient! Gewerkschaftliche Grüße!
Befristungen und schlechte Arbeitsbedingungen sind systemrelevante Mechanismen der Ausbeutung und Teilung der Arbeiter. Sie gehören auf den Scheiterhaufen. Viel Erfolg für euren Kampf.
Das Outsorcen von Dienstleistungen aller Art hat - ob im öD oder in der Privatwirtschaft - bisher immer nur zu Lohndumping und schlechteren Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten geführt. Oder kennt jemand wenigstens EIN positives Beispiel? Daher unterstütze ich Euer Anliegen und wünsche Euch baldigen Erfolg.
Gerechte Arbeitsbedingungen sind ein Muss und sind dereinst hart erkämpft worden. Neoliberale Formen der Ausbeutung in faire, sozialverträgliche Arbeitsbedingungen umzuwandeln verdient unser aller Anerkennung und Solidarität! Viel Kraft! Und: Excellente Website!
Wären die Aufgaben von uni-assist e.V. an den Hochschulen verblieben, würden die Kolleg*innen ganz normal nach TvÖD/TV-L bezahlt werden. Das muss unverzüglich und eigentlich auch rückwirkend nachgeholt werden. Kein Lohndumping - nicht im ÖD, nirgends! Viel Kraft und großen Dank an euch!
Eine extrem wichtige Arbeit, die auch vernünftig entlohnt werden muss!!!
Outsourcing (erstrecht im öffentlichen Dienst) darf keine Nachteile für Beschäftigte darstellen! Ein gemeinnütziger Verein muss zum Wohle aller (auch der eigenen Beschäftigten) soziale Verantwortung übernehmen! Ich fordere Uni-Assist auf ihren moralischen Kompass neu Auszurichten. Andernfalls sollte die Gemeinnützigkeit des Vereins (e.V.) gerichtlich entzogen werden. Solidarität hat keine (Tarif)Grenzen!
Viel Erfolg bei eurem Kampf zum Tarifvertrag!
Zum Studium, Lehre und Wissenschaften gehört Tarifbindung mit einem guten Tarifvertrag - Das ist akademisch!
Meine volle Solidarität für Euch. Viel Erfolg! Schluss mit Auslagerung und Lohndumping!
ICH WÜNSCHE VIEL ERFOLG. Mal einen Moment darüber nachgedacht - eigentlich unfassbar, dass es so ist, wie es ist. Besonders auch im Kontext, was in Berlin nach der Landeshaushaltsordnung von Zulieferfirmen an Erklärungen/Verpflichtungen erwartet wird.
Als TV-L-Beschäftigte an einer Universität bin ich sehr froh, mein Gehalt nicht individuell aushandeln zu müssen. Als DGB-Gewerkschafterin (ver.di)wünsche ich euch viel persönliche und auch weiter steigende Organisations-Stärke für eueren künftigen Tarifvertrag!
Hiermit unterstütze ich mit Nachdruck eine faire, leistungsgerechte Bezahlung für eine weithin unterschätzte Dienstleistung!
Ich bin Gewerkschafts- und Personalratskollegin bei der TUM und wir leiden an denselben Arbeitsbedingung. 92% befristete Einstellungen, 75% befristetet Weiterbeschäftigungen, 40-Stunden-Woche. Auch wir kämpfen für weniger Wochenarbeitszeit und für unbefristete Arbeitsplätze! Gemeinsam und organisiert sind wir stark!
Die ver.di-Vertrauensleute der TU Darmstadt wünschen Euch viel Erfolg! Schluss mit Lohndumping - überall!
Viel Erfolg und alles Gute!
Gut, dass ihr euch in unserer Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft organisiert habt und jetzt stark seid, um einen Tarifvertrag zu fordern und euch dafür einzusetzen. Ich wünsche euch gutes Gelingen auf dem - sicher manchmal steinigen - Weg bis zum Erreichen eurer Ziele!
Auch in eurem Bereich muss gelten: "Gute Arbeit-gutes Geld-gute Areietsbedingungen." Leider verkennt der ÖD und seine Dienstleister immer noch die Notwendigkeit mit gutem Beispiel voranzugehen. Die gesetzlichen Befristungsregelungen werden bis zum Äußersten und darüber hinaus schamlos ausgenutzt. Nur eine starke Gewerkschaft und öffentlicher Druck können daran etwas ändern. Ein langer Weg und steiniger Weg aber steter Tropfen hölt den Stein. Gutes Gelingen. Hans-Josef Becker Universität Koblenz-Landau, Koblenz
Toi, toi, toi und viel Erfolg!
🌻
Ich wünsche Euch viel Erfolg!
Ihr leistet wichtige Arbeit für Studierende und Hochschulen. Ihr habt die gleichen Arbeitsbedingungen wie der öffentliche Dienst verdient. Keine tariflosen Zustände in Bildung und Wissenschaft!
Auf zum TVöD, Toi,toi und viel Kraft. Eure Gegnerin ist nicht ohne... Wir werden die Unis, als Kunden, wohl an die Tarifbindung des öD erinnern müssen.
Es wird Zeit für gerechte Bezahlung. Leider geht es nicht mehr ohne Kampf.
An der Freien Universität haben wir anlässlich des Kampfes unserer Kolleg*innen im Botanischen Garten gesehen: Sich in ver.di organisieren und kämpfen lohnt sich!
Gemeinsam und solidarisch für gute Tarifverträge!
Ein gerechter Tarifvertrag ist überfällig!