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Von: Tarifinitiative 27. Januar 2020

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28. Januar 2020 – 30. Januar 2020 ganztägig
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Unterstützer*innen

  • Dr. Dr. Peter UllrichDr. Dr. Peter UllrichNetzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft (NGAWiss), TU Berlin

    Weil es eine Selbstverständlichkeit sein sollte, vernüftig bezahlt zu werden und abgesichert zu sein!

  • Vorstand der ver.di-Betriebsgruppe der CvO-Uni Oldenburg

    Liebe Kolleg*innen, wir wünschen euch viel Erfolg beim Kampf um einen Tarifvertrag. Gegen prekäre Beschäftigungen und schlechte Bezahlung. Wir schicken Euch solidarische Grüße

  • Jessica BathkeTechnische Universität Berlin

    ICH WÜNSCHE VIEL ERFOLG. Mal einen Moment darüber nachgedacht - eigentlich unfassbar, dass es so ist, wie es ist. Besonders auch im Kontext, was in Berlin nach der Landeshaushaltsordnung von Zulieferfirmen an Erklärungen/Verpflichtungen erwartet wird.

  • Natalya

    Ich wüsche Euch viel Erfolg!

  • Hans- Dieter KyrionVerdi

    Als Rentner bin ich fest davon überzeugt, das der Tarifvertrag Grundlage für ALLE Arbeitsverträge sein sollte.

  • Nina Lawrenz

    Die Mitarbeiter*innen von UniAssist erledigen eine Arbeit, die die Hochschulen ausgelagert haben. So sollten sie sich auch daran beteiligen, die Mitarbeiter*innen angemessen anzustellen und zu entlohnen. Nur unter attraktiven und angemessenen Arbeitsbedingungen kann die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung internationaler Bewerber*innen, die die Hochschulen dringend benötigen, zur Zufriedenheit aller erledigt werden.

  • Gerald HaeseFreie Universität Berlin

    Auf zum TVöD, Toi,toi und viel Kraft. Eure Gegnerin ist nicht ohne... Wir werden die Unis, als Kunden, wohl an die Tarifbindung des öD erinnern müssen.

  • Florian KappelerNetzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft

    Euer Kampf um einen Tarifvertrag ist ein wesentlicher Teil des Kampfes gegen Prekarität und Ausbeutung überhaupt, wie wir ihn auch mit NGAWiss. und der Kampagne "Frist ist Frust" führen. Unsere Solidarität ist darum eine Selbstverständlichkeit.

  • Sean Nowak

    🌻

  • Annette Fleck

    Outsourcing von zentralen Leistungen der Hochschulen gehört verboten!

  • Ulf Holzendorf

    Es wird Zeit für gerechte Bezahlung. Leider geht es nicht mehr ohne Kampf.

  • Bertolt MarquardtGEW Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!

  • Michael WeilandtStudent TU Berlin, Studienfachberatung, ehemaliges Tarifkommissionsmitglied TV Stud Berlin

    Liebe Kolleg*innen von uni-assist, ich wünsche Euch viel Erfolg und dass Ihr viele Kolleg*innen für Eure Sache mobilisieren könnt, da es bislang ungerecht zugeht und ihr nur mit vielen zusammen die Lage verbessern könnt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht immer einfach ist und viel Einsatz erfordert. Also durchhalten, Mitstreiter*innen gewinnen und am Ende gut verhandeln! Viele Grüße

  • Lukas SchmolziLukas Schmolziverdi Mitglied

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, holt Euch das was Euch zusteht. Wir sind auf Eurer Seite! Solidarische Grüsse aus dem Botanischen Garten

  • Matthias Neisver.di, Leiter Bundesarbeitsgruppen Hochschulen und Forschung

    Ihr leistet wichtige Arbeit für Studierende und Hochschulen. Ihr habt die gleichen Arbeitsbedingungen wie der öffentliche Dienst verdient. Keine tariflosen Zustände in Bildung und Wissenschaft!

  • Michael NiedworokMichael Niedworokver.di Berlin-Brandenburg und DIE LINKE.Lichtenberg

    Ein gerechter Tarifvertrag ist überfällig!

  • Kerstin BachUniversität Marburg

    Gebündelte Kompetenz erhalten, um die Studiensekretariate der teilnehmenden Universitäten zu entlasten: das sollte gleichwertig entlohnt werden. Viel Erfolg.

  • Carsten HoffmannCarsten HoffmannPhilipps-Universität Marburg, GEW

    Es darf nicht sein, dass ureigene Aufgaben wie die Auswahl von Studienbewerber_innen an eine externe Einrichtung ausgelagert werden und die dort Beschäftigen dann schlechter gestellt werden als Angestellte an den Hochschulen!

  • Renate BayerVerdi FB 5, Angestellte bei der TUM

    Ich bin Gewerkschafts- und Personalratskollegin bei der TUM und wir leiden an denselben Arbeitsbedingung. 92% befristete Einstellungen, 75% befristetet Weiterbeschäftigungen, 40-Stunden-Woche. Auch wir kämpfen für weniger Wochenarbeitszeit und für unbefristete Arbeitsplätze! Gemeinsam und organisiert sind wir stark!

  • LisaTU Berlin

    Liebe Grüße aus Berlin. Aus unseren Verhandlungen für einen neuen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte weiß ich, dass Universitäten keine einfachen Verhandlungspartnerinnen sind (immer wird vorgeschoben, dass sie ja kein Geld haben...). Aber auch, dass es möglich ist, sich irgendwann mit Ihnen zu einigen! Haltet durch, werbt viele Gewerkschaftsmitglieder, damit euer Streik auch richtig weh tut und viel Erfolg! Lisa

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