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Von: Tarifinitiative 31. Januar 2020

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3. Februar 2020 – 5. Februar 2020 ganztägig
2020-02-03T00:00:00+01:00
2020-02-06T00:00:00+01:00
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Unterstützer*innen

  • Débora Medeiroswissenschaftliche MItarbeiterin, FU Berlin

    Als ehemalige ausländische Bewerberin für einen Masterstudiengang an der FU Berlin unterstüze ich vom Herzen die Forderungen der uni-assist Mitarbeitende! Sie übernehmen eine zentrale Aufgabe für die Internationalisierung von deutschen Unis und sollten dementsprechend anerkannt werden!

  • Helga KandaFU Berlin

    Eine extrem wichtige Arbeit, die auch vernünftig entlohnt werden muss!!!

  • Andrea Bou-Saidlangjähriges ver.di-Mitglied (früher ÖTV)

    Das Outsorcen von Dienstleistungen aller Art hat - ob im öD oder in der Privatwirtschaft - bisher immer nur zu Lohndumping und schlechteren Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten geführt. Oder kennt jemand wenigstens EIN positives Beispiel? Daher unterstütze ich Euer Anliegen und wünsche Euch baldigen Erfolg.

  • Mirko ÜckertTU Berlin

    Wären die Aufgaben von uni-assist e.V. an den Hochschulen verblieben, würden die Kolleg*innen ganz normal nach TvÖD/TV-L bezahlt werden. Das muss unverzüglich und eigentlich auch rückwirkend nachgeholt werden. Kein Lohndumping - nicht im ÖD, nirgends! Viel Kraft und großen Dank an euch!

  • Petra Mende

    Toi, toi, toi und viel Erfolg!

  • Lisa-Marie Heimeshoff

    Viel Erfolg! Gegen Lohndumping durch Outsourcing!

  • Elisabeth DrescherHWR Berlin

    uni-assist leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die Internationalisierung der Hochschulen und arbeitet direkt in deren Auftrag. Die Arbeitsverträge sollten selbstverständlich denen des öffentlichen Dienstes entsprechen und insbesondere sozialverträgliche Arbeitszeitmodelle beinhalten.

  • Hans-J. BeckerUniversität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

    Auch in eurem Bereich muss gelten: "Gute Arbeit-gutes Geld-gute Areietsbedingungen." Leider verkennt der ÖD und seine Dienstleister immer noch die Notwendigkeit mit gutem Beispiel voranzugehen. Die gesetzlichen Befristungsregelungen werden bis zum Äußersten und darüber hinaus schamlos ausgenutzt. Nur eine starke Gewerkschaft und öffentlicher Druck können daran etwas ändern. Ein langer Weg und steiniger Weg aber steter Tropfen hölt den Stein. Gutes Gelingen. Hans-Josef Becker Universität Koblenz-Landau, Koblenz

  • Matthias Neisver.di, Leiter Bundesarbeitsgruppen Hochschulen und Forschung

    Ihr leistet wichtige Arbeit für Studierende und Hochschulen. Ihr habt die gleichen Arbeitsbedingungen wie der öffentliche Dienst verdient. Keine tariflosen Zustände in Bildung und Wissenschaft!

  • Natalya

    Ich wüsche Euch viel Erfolg!

  • Uni Kassel UnbefristetUni Kassel Unbefristethttps://unikasselunbefristet.com/

    Die Initiative Uni Kassel Unbefristet steht hinter Euch und wünscht Euch viel Kraft in den anstehenden Auseinandersetzungen. Gegen prekäre Arbeit und das Befristungsunwesen im Hochschulbereich!

  • Lukas SchmolziLukas Schmolziverdi Mitglied

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, holt Euch das was Euch zusteht. Wir sind auf Eurer Seite! Solidarische Grüsse aus dem Botanischen Garten

  • Nina Lawrenz

    Die Mitarbeiter*innen von UniAssist erledigen eine Arbeit, die die Hochschulen ausgelagert haben. So sollten sie sich auch daran beteiligen, die Mitarbeiter*innen angemessen anzustellen und zu entlohnen. Nur unter attraktiven und angemessenen Arbeitsbedingungen kann die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung internationaler Bewerber*innen, die die Hochschulen dringend benötigen, zur Zufriedenheit aller erledigt werden.

  • Falko BlumenthalFalko BlumenthalDGB Bildungswerk BUND

    Im Team ANERKANNT sind wir solidarisch mit unseren Kolleginnen und Kollegen bei uni-assist: Ihr stellt Augenhöhe, Anerkennung und Zugang durch eure Arbeit her. Das verlangt Respekt. Daueraufgaben benötigen feste Stellen und tarifliche Gleichstellung mit den Trägerinnen.

  • FAU Berlin – Sektion BildungFAU Berlin – Sektion BildungFreie Arbeiter_innen Union

    Als Bildungssektion der FAU Berlin solidarisieren wir uns mit den streikenden Arbeiter_innen von uni-assist e.V.. Wir wünschen Euch viel Erfolg, das Erreichen Eurer Ziele und hoffen, dass sich im Zuge dessen auch die Arbeitsbeziehungen mit nicht-deutschen Studienbewerber_innen weiter in Richtung eines solidarischen und inklusiven Umgangs verbessern.

  • Lena Hasenmaile

    Auch von mir alles Gute für eure wichtige, wertvolle Arbeit!! Toll, wie ihr euch stark macht!!

  • Michael WeilandtStudent TU Berlin, Studienfachberatung, ehemaliges Tarifkommissionsmitglied TV Stud Berlin

    Liebe Kolleg*innen von uni-assist, ich wünsche Euch viel Erfolg und dass Ihr viele Kolleg*innen für Eure Sache mobilisieren könnt, da es bislang ungerecht zugeht und ihr nur mit vielen zusammen die Lage verbessern könnt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht immer einfach ist und viel Einsatz erfordert. Also durchhalten, Mitstreiter*innen gewinnen und am Ende gut verhandeln! Viele Grüße

  • Aris HarkatTU Berlin

    Outsourcing (erstrecht im öffentlichen Dienst) darf keine Nachteile für Beschäftigte darstellen! Ein gemeinnütziger Verein muss zum Wohle aller (auch der eigenen Beschäftigten) soziale Verantwortung übernehmen! Ich fordere Uni-Assist auf ihren moralischen Kompass neu Auszurichten. Andernfalls sollte die Gemeinnützigkeit des Vereins (e.V.) gerichtlich entzogen werden. Solidarität hat keine (Tarif)Grenzen!

  • Carsten HoffmannCarsten HoffmannPhilipps-Universität Marburg, GEW

    Es darf nicht sein, dass ureigene Aufgaben wie die Auswahl von Studienbewerber_innen an eine externe Einrichtung ausgelagert werden und die dort Beschäftigen dann schlechter gestellt werden als Angestellte an den Hochschulen!

  • Lukas Schwab

    Alle haben gute Löhne und Arbeitsbedingungen verdient!

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Es gibt keine bevorstehenden Veranstaltungen.

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