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Von: Tarifinitiative 31. Januar 2020

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3. Februar 2020 – 5. Februar 2020 ganztägig
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2020-02-06T00:00:00+01:00
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Unterstützer*innen

  • Lisa-Marie Heimeshoff

    Viel Erfolg! Gegen Lohndumping durch Outsourcing!

  • Andrea Bou-Saidlangjähriges ver.di-Mitglied (früher ÖTV)

    Das Outsorcen von Dienstleistungen aller Art hat - ob im öD oder in der Privatwirtschaft - bisher immer nur zu Lohndumping und schlechteren Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten geführt. Oder kennt jemand wenigstens EIN positives Beispiel? Daher unterstütze ich Euer Anliegen und wünsche Euch baldigen Erfolg.

  • Personalrat der ZE BGBM

    Der Personalrat des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin unterstütz die Forderungen der Streikenden bei Uni Assist. Die Universitäten begehen wie so häufig Tarif Flucht. Viel Erfolg und bleibt Kämpferisch. Personalrat der ZE BGBM

  • Dr. Alexander GallasFachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Kassel

    Überall im Hochschulbereich werden Daueraufgaben von prekär Beschäftigten erledigt. Das kann nicht so weiter gehen. Umso wichtiger Eure Initiative - viel Erfolg!

  • Ulrike Trenz

    Viel Erfolg!

  • Helga Tögel

    Gut, dass ihr euch in unserer Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft organisiert habt und jetzt stark seid, um einen Tarifvertrag zu fordern und euch dafür einzusetzen. Ich wünsche euch gutes Gelingen auf dem - sicher manchmal steinigen - Weg bis zum Erreichen eurer Ziele!

  • Kerstin BachUniversität Marburg

    Gebündelte Kompetenz erhalten, um die Studiensekretariate der teilnehmenden Universitäten zu entlasten: das sollte gleichwertig entlohnt werden. Viel Erfolg.

  • Helga KandaFU Berlin

    Eine extrem wichtige Arbeit, die auch vernünftig entlohnt werden muss!!!

  • Gerald HaeseFreie Universität Berlin

    Auf zum TVöD, Toi,toi und viel Kraft. Eure Gegnerin ist nicht ohne... Wir werden die Unis, als Kunden, wohl an die Tarifbindung des öD erinnern müssen.

  • Carsten HoffmannCarsten HoffmannPhilipps-Universität Marburg, GEW

    Es darf nicht sein, dass ureigene Aufgaben wie die Auswahl von Studienbewerber_innen an eine externe Einrichtung ausgelagert werden und die dort Beschäftigen dann schlechter gestellt werden als Angestellte an den Hochschulen!

  • Aris HarkatTU Berlin

    Outsourcing (erstrecht im öffentlichen Dienst) darf keine Nachteile für Beschäftigte darstellen! Ein gemeinnütziger Verein muss zum Wohle aller (auch der eigenen Beschäftigten) soziale Verantwortung übernehmen! Ich fordere Uni-Assist auf ihren moralischen Kompass neu Auszurichten. Andernfalls sollte die Gemeinnützigkeit des Vereins (e.V.) gerichtlich entzogen werden. Solidarität hat keine (Tarif)Grenzen!

  • Mirko ÜckertTU Berlin

    Wären die Aufgaben von uni-assist e.V. an den Hochschulen verblieben, würden die Kolleg*innen ganz normal nach TvÖD/TV-L bezahlt werden. Das muss unverzüglich und eigentlich auch rückwirkend nachgeholt werden. Kein Lohndumping - nicht im ÖD, nirgends! Viel Kraft und großen Dank an euch!

  • Nina Lawrenz

    Die Mitarbeiter*innen von UniAssist erledigen eine Arbeit, die die Hochschulen ausgelagert haben. So sollten sie sich auch daran beteiligen, die Mitarbeiter*innen angemessen anzustellen und zu entlohnen. Nur unter attraktiven und angemessenen Arbeitsbedingungen kann die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung internationaler Bewerber*innen, die die Hochschulen dringend benötigen, zur Zufriedenheit aller erledigt werden.

  • Matthias Neisver.di, Leiter Bundesarbeitsgruppen Hochschulen und Forschung

    Ihr leistet wichtige Arbeit für Studierende und Hochschulen. Ihr habt die gleichen Arbeitsbedingungen wie der öffentliche Dienst verdient. Keine tariflosen Zustände in Bildung und Wissenschaft!

  • Dr. Marion Magg-Schwarzbäcker

    Viel Erfolg und alles Gute!

  • Bertolt MarquardtGEW Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!

  • Steffen Kadow

    Dass man für die selbstverständlichsten Sachen in Deutschland demonstrieren muss ist ein Armutszeugnis für dieses Land. Mein Verständnis habt ihr. Mit sonnigem Gruße

  • Sabine BürgermeisterAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Als TV-L-Beschäftigte an einer Universität bin ich sehr froh, mein Gehalt nicht individuell aushandeln zu müssen. Als DGB-Gewerkschafterin (ver.di)wünsche ich euch viel persönliche und auch weiter steigende Organisations-Stärke für eueren künftigen Tarifvertrag!

  • Sean Nowak

    🌻

  • Claudius NaumannClaudius NaumannStellvertretender Vorsitzender Gesamtpersonalrat der Freien Universität Berlin

    An der Freien Universität haben wir anlässlich des Kampfes unserer Kolleg*innen im Botanischen Garten gesehen: Sich in ver.di organisieren und kämpfen lohnt sich!

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