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Von: Tarifinitiative 7. April 2020

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21. April 2020 um 18:30 – 19:00
2020-04-21T18:30:00+02:00
2020-04-21T19:00:00+02:00
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Unterstützer*innen

  • Carsten HoffmannCarsten HoffmannPhilipps-Universität Marburg, GEW

    Es darf nicht sein, dass ureigene Aufgaben wie die Auswahl von Studienbewerber_innen an eine externe Einrichtung ausgelagert werden und die dort Beschäftigen dann schlechter gestellt werden als Angestellte an den Hochschulen!

  • Dr. Alexander GallasFachbereich Gesellschaftswissenschaften, Universität Kassel

    Überall im Hochschulbereich werden Daueraufgaben von prekär Beschäftigten erledigt. Das kann nicht so weiter gehen. Umso wichtiger Eure Initiative - viel Erfolg!

  • susan navissisusan navissiHVD Humanistischer Verband

    Gerechte Arbeitsbedingungen sind ein Muss und sind dereinst hart erkämpft worden. Neoliberale Formen der Ausbeutung in faire, sozialverträgliche Arbeitsbedingungen umzuwandeln verdient unser aller Anerkennung und Solidarität! Viel Kraft! Und: Excellente Website!

  • Lisa-Marie Heimeshoff

    Viel Erfolg! Gegen Lohndumping durch Outsourcing!

  • Lukas SchmolziLukas Schmolziverdi Mitglied

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, holt Euch das was Euch zusteht. Wir sind auf Eurer Seite! Solidarische Grüsse aus dem Botanischen Garten

  • Gerald HaeseFreie Universität Berlin

    Auf zum TVöD, Toi,toi und viel Kraft. Eure Gegnerin ist nicht ohne... Wir werden die Unis, als Kunden, wohl an die Tarifbindung des öD erinnern müssen.

  • Falko BlumenthalFalko BlumenthalDGB Bildungswerk BUND

    Im Team ANERKANNT sind wir solidarisch mit unseren Kolleginnen und Kollegen bei uni-assist: Ihr stellt Augenhöhe, Anerkennung und Zugang durch eure Arbeit her. Das verlangt Respekt. Daueraufgaben benötigen feste Stellen und tarifliche Gleichstellung mit den Trägerinnen.

  • Débora Medeiroswissenschaftliche MItarbeiterin, FU Berlin

    Als ehemalige ausländische Bewerberin für einen Masterstudiengang an der FU Berlin unterstüze ich vom Herzen die Forderungen der uni-assist Mitarbeitende! Sie übernehmen eine zentrale Aufgabe für die Internationalisierung von deutschen Unis und sollten dementsprechend anerkannt werden!

  • Aris HarkatTU Berlin

    Outsourcing (erstrecht im öffentlichen Dienst) darf keine Nachteile für Beschäftigte darstellen! Ein gemeinnütziger Verein muss zum Wohle aller (auch der eigenen Beschäftigten) soziale Verantwortung übernehmen! Ich fordere Uni-Assist auf ihren moralischen Kompass neu Auszurichten. Andernfalls sollte die Gemeinnützigkeit des Vereins (e.V.) gerichtlich entzogen werden. Solidarität hat keine (Tarif)Grenzen!

  • Nina Lawrenz

    Die Mitarbeiter*innen von UniAssist erledigen eine Arbeit, die die Hochschulen ausgelagert haben. So sollten sie sich auch daran beteiligen, die Mitarbeiter*innen angemessen anzustellen und zu entlohnen. Nur unter attraktiven und angemessenen Arbeitsbedingungen kann die verantwortungsvolle Aufgabe der Unterstützung internationaler Bewerber*innen, die die Hochschulen dringend benötigen, zur Zufriedenheit aller erledigt werden.

  • Hans-J. BeckerUniversität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

    Auch in eurem Bereich muss gelten: "Gute Arbeit-gutes Geld-gute Areietsbedingungen." Leider verkennt der ÖD und seine Dienstleister immer noch die Notwendigkeit mit gutem Beispiel voranzugehen. Die gesetzlichen Befristungsregelungen werden bis zum Äußersten und darüber hinaus schamlos ausgenutzt. Nur eine starke Gewerkschaft und öffentlicher Druck können daran etwas ändern. Ein langer Weg und steiniger Weg aber steter Tropfen hölt den Stein. Gutes Gelingen. Hans-Josef Becker Universität Koblenz-Landau, Koblenz

  • Janine Zech

    Toll, was Ihr alles auf die Beine gestellt habt, liebe Ex-Kollegen und -Kolleginnen! Ich wünsche Euch von ganzem Herzen Erfolg beim Kampf für die längst überfällige soziale Hygiene bei uni-assist! Ihr leistet eine Wahnsinns-Arbeit, für die Ihr faire Bezahlung zu fairen Bedingungen mehr als verdient! Gewerkschaftliche Grüße!

  • Ulf Holzendorf

    Es wird Zeit für gerechte Bezahlung. Leider geht es nicht mehr ohne Kampf.

  • Bertolt MarquardtGEW Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!

  • Andrea Bou-Saidlangjähriges ver.di-Mitglied (früher ÖTV)

    Das Outsorcen von Dienstleistungen aller Art hat - ob im öD oder in der Privatwirtschaft - bisher immer nur zu Lohndumping und schlechteren Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten geführt. Oder kennt jemand wenigstens EIN positives Beispiel? Daher unterstütze ich Euer Anliegen und wünsche Euch baldigen Erfolg.

  • Sean Nowak

    🌻

  • Michael WeilandtStudent TU Berlin, Studienfachberatung, ehemaliges Tarifkommissionsmitglied TV Stud Berlin

    Liebe Kolleg*innen von uni-assist, ich wünsche Euch viel Erfolg und dass Ihr viele Kolleg*innen für Eure Sache mobilisieren könnt, da es bislang ungerecht zugeht und ihr nur mit vielen zusammen die Lage verbessern könnt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht immer einfach ist und viel Einsatz erfordert. Also durchhalten, Mitstreiter*innen gewinnen und am Ende gut verhandeln! Viele Grüße

  • Georg ClassenFreie Universität Berlin

    Die Hochschulen wollen internationaler werden? Eine öffentliche Finanzierung dieser privatisierten Verwaltungsaufgabe und eine Bezahlung nach TVÖD sollten eine Selbstverständlichkeit sein.

  • Mirjamstudentischer Personalrat TU Berlin

    Viel Erfolg bei eurem Kampf zum Tarifvertrag!

  • Oliver GschwenderOliver GschwenderUniversität Bayreuth

    Es sollte selbstverständlich sein, dass auch in einem universitätsnahen Umfeld Tariflohn bezahlt wird. Ich hoffe Ihr habt mit Eurer Initiative Erfolg!

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