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Verhandlungsauftakt

Von: Tarifinitiative 23. April 2019

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2. Mai 2019 um 15:00
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Unterstützer*innen

  • Claudius NaumannClaudius NaumannStellvertretender Vorsitzender Gesamtpersonalrat der Freien Universität Berlin

    An der Freien Universität haben wir anlässlich des Kampfes unserer Kolleg*innen im Botanischen Garten gesehen: Sich in ver.di organisieren und kämpfen lohnt sich!

  • Wolfgang WendtVer.dimitglied

    Befristungen und schlechte Arbeitsbedingungen sind systemrelevante Mechanismen der Ausbeutung und Teilung der Arbeiter. Sie gehören auf den Scheiterhaufen. Viel Erfolg für euren Kampf.

  • Carsten DrinkewitzTU Berlin, Vorstand Betriebsgruppe

    Meine volle Solidarität für Euch. Viel Erfolg! Schluss mit Auslagerung und Lohndumping!

  • Ulrike Trenz

    Viel Erfolg!

  • Helga Tögel

    Gut, dass ihr euch in unserer Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft organisiert habt und jetzt stark seid, um einen Tarifvertrag zu fordern und euch dafür einzusetzen. Ich wünsche euch gutes Gelingen auf dem - sicher manchmal steinigen - Weg bis zum Erreichen eurer Ziele!

  • Natalya

    Ich wüsche Euch viel Erfolg!

  • Florian KappelerNetzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft

    Euer Kampf um einen Tarifvertrag ist ein wesentlicher Teil des Kampfes gegen Prekarität und Ausbeutung überhaupt, wie wir ihn auch mit NGAWiss. und der Kampagne "Frist ist Frust" führen. Unsere Solidarität ist darum eine Selbstverständlichkeit.

  • Wolfgang FormGEW Universität Marburg

    Ich drücke Euch bei Euren Verhandlungen die Daumen. Die aktuelle Situation - besser Ausbeutung - in Euren Arbeitsverhältnissen ist untragbar. Dem Lohndumping in vielen Bereichen der Arbeitswelt muss begegnet werden. Viel Erfolg

  • Gerald HaeseFreie Universität Berlin

    Auf zum TVöD, Toi,toi und viel Kraft. Eure Gegnerin ist nicht ohne... Wir werden die Unis, als Kunden, wohl an die Tarifbindung des öD erinnern müssen.

  • LisaTU Berlin

    Liebe Grüße aus Berlin. Aus unseren Verhandlungen für einen neuen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte weiß ich, dass Universitäten keine einfachen Verhandlungspartnerinnen sind (immer wird vorgeschoben, dass sie ja kein Geld haben...). Aber auch, dass es möglich ist, sich irgendwann mit Ihnen zu einigen! Haltet durch, werbt viele Gewerkschaftsmitglieder, damit euer Streik auch richtig weh tut und viel Erfolg! Lisa

  • Michael NiedworokMichael Niedworokver.di Berlin-Brandenburg und DIE LINKE.Lichtenberg

    Ein gerechter Tarifvertrag ist überfällig!

  • Falko BlumenthalFalko BlumenthalDGB Bildungswerk BUND

    Im Team ANERKANNT sind wir solidarisch mit unseren Kolleginnen und Kollegen bei uni-assist: Ihr stellt Augenhöhe, Anerkennung und Zugang durch eure Arbeit her. Das verlangt Respekt. Daueraufgaben benötigen feste Stellen und tarifliche Gleichstellung mit den Trägerinnen.

  • Sabine BürgermeisterAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Als TV-L-Beschäftigte an einer Universität bin ich sehr froh, mein Gehalt nicht individuell aushandeln zu müssen. Als DGB-Gewerkschafterin (ver.di)wünsche ich euch viel persönliche und auch weiter steigende Organisations-Stärke für eueren künftigen Tarifvertrag!

  • Claudia Keppler

    Die verdi-Betriebsgruppe der Universität Marburg unterstützt euch bei euren Forderungen, den es gilt noch immer " Gleiches Geld für gleiche Arbeit " Solidarische Grüße

  • Annette Fleck

    Outsourcing von zentralen Leistungen der Hochschulen gehört verboten!

  • Lukas Schwab

    Alle haben gute Löhne und Arbeitsbedingungen verdient!

  • Norman Mähler

    Liebe uni-assist, ich wünsche Euch viel Erfolg mit dieser längst überfälligen Änderung in der Struktur! Hoffe, dass die GF und der Vorstand dies auch so sieht und kurzfristig mit euch zusammen den TVöD einführt. Auch wünsche ich mir, dass eure Arbeit auf Bundesebene endlich wahrgenommen wird und dies mittelfristig zu einer öffentlichen und verlässlichen Finanzierung führt. Haltet durch und vor allem zusammen! Viele Grüße Norman

  • Kerstin BachUniversität Marburg

    Gebündelte Kompetenz erhalten, um die Studiensekretariate der teilnehmenden Universitäten zu entlasten: das sollte gleichwertig entlohnt werden. Viel Erfolg.

  • Mirko ÜckertTU Berlin

    Wären die Aufgaben von uni-assist e.V. an den Hochschulen verblieben, würden die Kolleg*innen ganz normal nach TvÖD/TV-L bezahlt werden. Das muss unverzüglich und eigentlich auch rückwirkend nachgeholt werden. Kein Lohndumping - nicht im ÖD, nirgends! Viel Kraft und großen Dank an euch!

  • Bertolt MarquardtGEW Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!

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