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Abstimmung über Arbeitgeberangebot bis Donnerstag, 12:30 Uhr

Von: Tarifinitiative 24. Februar 2020

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27. Februar 2020 um 12:00 – 12:30
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Unterstützer*innen

  • Michael NiedworokMichael Niedworokver.di Berlin-Brandenburg und DIE LINKE.Lichtenberg

    Ein gerechter Tarifvertrag ist überfällig!

  • Lukas SchmolziLukas Schmolziverdi Mitglied

    Liebe Kolleginnen und Kollegen, holt Euch das was Euch zusteht. Wir sind auf Eurer Seite! Solidarische Grüsse aus dem Botanischen Garten

  • Bertolt MarquardtGEW Hochschulgruppe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Es ist ein Unding, dass es in einer Einrichtung, die Aufgaben des Öffentlichen Dienstes wahrnimmt, keinen Tarifvertrag gibt. Eigentlich müßte der TV-L bzw. der TV-ÖD als Selbstverständlichkeit angewendet werden. Viel Erfolg!

  • Norman Mähler

    Liebe uni-assist, ich wünsche Euch viel Erfolg mit dieser längst überfälligen Änderung in der Struktur! Hoffe, dass die GF und der Vorstand dies auch so sieht und kurzfristig mit euch zusammen den TVöD einführt. Auch wünsche ich mir, dass eure Arbeit auf Bundesebene endlich wahrgenommen wird und dies mittelfristig zu einer öffentlichen und verlässlichen Finanzierung führt. Haltet durch und vor allem zusammen! Viele Grüße Norman

  • Daniela FenglerTechnische Universität München, Studienbüro Biochemie

    Hiermit unterstütze ich mit Nachdruck eine faire, leistungsgerechte Bezahlung für eine weithin unterschätzte Dienstleistung!

  • Sabine BürgermeisterAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg

    Als TV-L-Beschäftigte an einer Universität bin ich sehr froh, mein Gehalt nicht individuell aushandeln zu müssen. Als DGB-Gewerkschafterin (ver.di)wünsche ich euch viel persönliche und auch weiter steigende Organisations-Stärke für eueren künftigen Tarifvertrag!

  • ver.di-Betriebsgruppe der HUver.di-Betriebsgruppe der HUver.di-Betriebsgruppe der HU

    Die ver.di-Betriebsgruppe der Humboldt-Universität zu Berlin unterstützt die Tarifinitiative des uni-assist e.V. für einen einheitlichen Tarifvertrag für alle Beschäftigten und begrüßt ihre Forderung nach Beschäftigung auf der Grundlage des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst des Bundes.

  • Renate BayerVerdi FB 5, Angestellte bei der TUM

    Ich bin Gewerkschafts- und Personalratskollegin bei der TUM und wir leiden an denselben Arbeitsbedingung. 92% befristete Einstellungen, 75% befristetet Weiterbeschäftigungen, 40-Stunden-Woche. Auch wir kämpfen für weniger Wochenarbeitszeit und für unbefristete Arbeitsplätze! Gemeinsam und organisiert sind wir stark!

  • Georg ClassenFreie Universität Berlin

    Die Hochschulen wollen internationaler werden? Eine öffentliche Finanzierung dieser privatisierten Verwaltungsaufgabe und eine Bezahlung nach TVÖD sollten eine Selbstverständlichkeit sein.

  • Vorstand der ver.di-Betriebsgruppe FUVorstand der ver.di-Betriebsgruppe FUFreie Universität Berlin

    Gemeinsam und solidarisch für gute Tarifverträge!

  • Mirko ÜckertTU Berlin

    Wären die Aufgaben von uni-assist e.V. an den Hochschulen verblieben, würden die Kolleg*innen ganz normal nach TvÖD/TV-L bezahlt werden. Das muss unverzüglich und eigentlich auch rückwirkend nachgeholt werden. Kein Lohndumping - nicht im ÖD, nirgends! Viel Kraft und großen Dank an euch!

  • Elisabeth DrescherHWR Berlin

    uni-assist leistet einen unverzichtbaren Beitrag für die Internationalisierung der Hochschulen und arbeitet direkt in deren Auftrag. Die Arbeitsverträge sollten selbstverständlich denen des öffentlichen Dienstes entsprechen und insbesondere sozialverträgliche Arbeitszeitmodelle beinhalten.

  • Claudia Keppler

    Die verdi-Betriebsgruppe der Universität Marburg unterstützt euch bei euren Forderungen, den es gilt noch immer " Gleiches Geld für gleiche Arbeit " Solidarische Grüße

  • Débora Medeiroswissenschaftliche MItarbeiterin, FU Berlin

    Als ehemalige ausländische Bewerberin für einen Masterstudiengang an der FU Berlin unterstüze ich vom Herzen die Forderungen der uni-assist Mitarbeitende! Sie übernehmen eine zentrale Aufgabe für die Internationalisierung von deutschen Unis und sollten dementsprechend anerkannt werden!

  • Jessica BathkeTechnische Universität Berlin

    ICH WÜNSCHE VIEL ERFOLG. Mal einen Moment darüber nachgedacht - eigentlich unfassbar, dass es so ist, wie es ist. Besonders auch im Kontext, was in Berlin nach der Landeshaushaltsordnung von Zulieferfirmen an Erklärungen/Verpflichtungen erwartet wird.

  • Karin StuhlertStudienkolleg der Philipps-Universität Marburg

    Wir als Studienkolleg sind direkte Nutznießer der qualifizierten Arbeit von uni-assist e. V. Gute Arbeit verlangt auch angemessene Bezahlung! Alles Gute

  • Lena Hasenmaile

    Auch von mir alles Gute für eure wichtige, wertvolle Arbeit!! Toll, wie ihr euch stark macht!!

  • Personalrat der ZE BGBM

    Der Personalrat des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin unterstütz die Forderungen der Streikenden bei Uni Assist. Die Universitäten begehen wie so häufig Tarif Flucht. Viel Erfolg und bleibt Kämpferisch. Personalrat der ZE BGBM

  • GesamtpersonalratFreie Universität Berlin

    Auch die FU Berlin profitiert von der Arbeit der Beschäftigten bei uni-assist e.V. Der Gesamtpersonalrat der FU Berlin fordert deshalb, dass die FU sich an der Finanzierung von uni-assist e.V. beteiligt!

    Erklärungen des Gesamtpersonalrats der FU:
    https://www.fu-berlin.de/sites/gpr/news/20200204_uni-assist.html
    https://www.fu-berlin.de/sites/gpr/news/20190806_uni-assist.html

  • Wolfgang FormGEW Universität Marburg

    Ich drücke Euch bei Euren Verhandlungen die Daumen. Die aktuelle Situation - besser Ausbeutung - in Euren Arbeitsverhältnissen ist untragbar. Dem Lohndumping in vielen Bereichen der Arbeitswelt muss begegnet werden. Viel Erfolg

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